Seit dem 23. Mai 1949 regelt das Grundgesetz unser Zusammenleben. Hier einige exemplarische „Stimmen“ aus unserer Schulgemeinschaft zur Bedeutung des Grundgesetzes:
„Ich habe das Grundgesetz im Laufe meines Lebens immer mehr zu schätzen gelernt, weil ich weiß, dass es eine sehr wichtige Grundlage für unser Zusammenleben hier in unserem Land ist.“ (Frau Möller-Kühn)
„Das Grundgesetz sichert die Würde des Menschen.“ (Elias Großkopf)
„Würde bedeutet für mich Toleranz und Respekt.“ (Julie Ritter)
„Das Grundgesetz garantiert, dass wir hier in einem freiheitlich-demokratischen Staat leben können.“ (Herr Telge)
„Anstatt Mauern zwischen Ländern und Menschen zu ziehen, sollten wir Brücken bauen, aufeinander zugehen, uns helfen und voneinander lernen.“ (Herr Rusteberg)
„Das Grundgesetz ist der Grundbaustein unserer Gesellschaft.“ (Theresa Simanski)
„Menschenwürde bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird, nur weil er anders ist.“ (Lars Lothwesen)
„Menschenwürde ist der innere Wert eines Menschen.“ (Herr Schweser)
„Ich finde, dass in der heutigen Zeit das Recht auf Bildung sehr wichtig ist, da wir mit Fake News konfrontiert werden oder auch mit extremen Parteien […], die sich immer mehr darauf ausruhen, dass Menschen nichts hinterfragen.“ (Herr Loebell)
„Die Religionsfreiheit ist zum Beispiel ein ganz wichtiges Grundrecht […]. Alle Religionen vermitteln Werte, die auch eingehalten werden müssen. Nach dem Grundsatz: Behandle deinen Nächsten so, wie du selbst behandelt werden willst.“ (Herr W. Prange)
Die Zitate sind Interviews entnommen, die Schüler*innen aus Jahrgang 7 im Werte und Normen-Unterricht im Rahmen einer Projektarbeit zum Thema „75 Jahre Grundgesetz“ geführt haben.