Kooperationskonzept Förderung besonderer Begabungen

Kooperationsverbund Osterode II

Präambel

Auf der Grundlage eines Menschenbildes, das von der Wertschätzung jedes Einzelnen ausgeht und die jeweils vorhandenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Bedürfnisse anerkennt, wollen wir besondere Begabungen frühzeitig erkennen, verstehen und fördern. In enger Kooperation von Kindergarten, Grund- und weiterführender Schule bis zur Universität sollen diese Begabungen gefördert, lebensnah entwickelt sowie umfassend ins Schulleben bzw. in die Gesellschaft integriert werden. 

Die Kooperationspartner haben sich auf den Begriff der Begabtenförderung (anstelle des Hochbegabten– Begriffs) verständigt und werden diesen Begriff verwenden. Grundlage für diese Entscheidung ist das in der wissenschaftlichen Forschung heute gültige Mehr-Faktoren-Modell der Hochbegabung, das von Motivation, Kreativität und überdurchschnittlichen Fähigkeiten auf einem oder mehreren Gebieten als Kriterium ausgeht.

    Die Mitglieder

Kindergarten Lasfelde/ GS Lasfelde

Grundschule Gemeinde Bad Grund (Harz)

GS Am Röddenberg

Tilman-Riemenschneider-Gymnasium

TU Clausthal

Die Basis unserer Arbeit

Die Entwicklung eines schulformübergreifenden Curriculums für besonders begabte Schülerinnen und Schüler erfolgt unter Einbeziehung der Erfahrungen anderer Schulen. Auch die Unterstützung durch Fachberater und die Arbeitshilfen der einschlägigen Literatur werden genutzt. Für uns ergeben sich daraus folgende Basisstrukturen

  • Nach Ermittlung des Förderungsbedarfs bieten wir zielgruppenadäquate Pull- out- Programme im Sinne einer äußeren Differenzierung an. 
  • Die Binnendifferenzierung erfordert Enrichment – Angebote und eine stärkere Bewusstmachung der Möglichkeiten innerer Differenzierung in allen Kollegien. Wir konstatieren langfristigen Fortbildungsbedarf bei allen Kooperationspartnern und werden diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit schenken. Zu begleitenden Fortbildungsmaßnahmen, die sowohl schulformübergreifend als auch schulintern zu gestalten sind, verpflichten sich alle Verbundpartner. Für die Zukunft sind diese Angebote der Weiterqualifizierung in die Fortbildungskonzepte der Schulen einzubinden.
  • Eine Dokumentation aller Maßnahmen erfolgt individuell anhand eines persönlichen Portfolios für jeden Schüler und jede Schülerin sowie bezüglich der jeweiligen Fördermaßnahme insgesamt durch die verantwortliche Leitung. 
  • Die Organisation, Konzeptentwicklung, Fortschreibung und Auswertung wird durch ein Steuerungs-Team – in Anlehnung an die Schulentwicklung – schulformübergreifend koordiniert und initiiert. 

Unsere Zielgruppen

  • SuS, die als hochbegabt getestet wurden
  • SuS, die besondere Interessen und Begabungen besitzen, welche im Unterricht zu wenig Raum finden
  • SuS, die in einzelnen Fächern bzw. Fachbereichen eindeutig unterfordert sind
  • SuS, die neugierig auf „mehr“ sind
  • SuS, die den normalen Lernstoff erheblich schneller und leichter aufnehmen als vorgesehen und eigene Lösungswege beschreiben können

Unsere Ziele

Das gemeinsame Ziel der Partner ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Begabungen vom Kindergarten bis zur Universität bzw. beruflichen Ausbildung bei gleichzeitiger sozialer Integration. Hierzu entwickeln die Partner Kompetenzzentren in ihren Einrichtungen.

Unsere Zielsetzungen im Detail:

  • Besondere Begabungen sind frühzeitig zu erkennen und bereits im Kindergartenalter zu fördern.
  • Für begabte Kinder und Jugendliche werden Förderpläne erstellt und individuell fortgeschrieben sowie dokumentiert.
  • Förderung und Beratung sind als Einheit zu betrachten. Daher gehört eine enge Zusammenarbeit mit der Elternschaft zum Gesamtkonzept der Förderung.
  • Die außerschulischen Kooperationspartner sind frühzeitig in den Förderprozess zu integrieren.
  • Begabten Kindern und Jugendlichen werden mit Blick auf ihren weiteren Bildungsweg Lernstrategien für Individualisierung des Lernens vermittelt. 

Wir unterteilen pädagogisch und organisatorisch dabei in: 

  • Förderung von Begabungen in der jeweiligen Einrichtung 
  • Vernetzte Projekte (Workshops)
  • Einzel-und Gruppenförderung
  • Kinderuni
  • Frühstudium
  • Teamteaching als organisatorisch-pädagogische Basis aller Fördermaßnahmen


Vernetzung der Grundschulen hat zur Folge, dass sich interessierte Schüler schon früh kennenlernen und miteinander arbeiten können, was sich auch beim Übergang in die weiterführende Schulen unterstützend auswirkt. Gerade in den Jahrgängen 3 bis 6 ist unter pädagogischen Gesichtspunkten Teamteaching verankert, das Lehrer von der Grundschule und vom Gymnasium mit den dort vorherrschenden unterschiedlichen Unterrichtsmethoden vertraut macht. Schulformübergreifende Angebote ermöglichen es unter Umständen auch, Kinder in einzelnen Bereichen weiter fördern zu können.

Begabtenförderung und Inklusion

Die Bandbreite der Förderbedarfe ist so groß, dass nicht davon ausgegangen werden darf, Inklusion betreffe vorrangig lernschwache Schüler. Inklusion setzt ein System voraus, das von der Unterschiedlichkeit der Lernenden ausgeht, diese wertschätzt und sich daran anpasst. Entsprechend sollte die inklusive Schule, die die Begabungen aller Schülerinnen und Schüler fördert, eine Schule für alle sein, ungeachtet ihrer sozialen Herkunft und ihrer Voraussetzungen.

Die Idee der Inklusion ist es, Schüler und Schülerinnen mit festgestelltem Förderbedarf in alle Bereiche des schulischen Lebens aufzunehmen. Für die Angebote unseres Kooperationsverbundes ist dies grundsätzlich inklusiv möglich.

Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, ist Individualisierung erforderlich, d.h. das individuelle Fähigkeitsprofil eines jeden einzelnen ist zu berücksichtigen. Alle Angebote stehen Schülerinnen und Schülern mit festgestelltem Förderbedarf gleichberechtigt offen. 

Wie wir Begabungen erkennen 

Die Förderung begabter Schülerinnen und Schüler soll nach Vorstellung der Kooperationspartner schwerpunktmäßig nach dem integrativen Ansatz erfolgen. Kern der integrativen Begabtenförderung ist die Individualisierung und Differenzierung des Unterrichts. Diese Zielsetzung schließt Maßnahmen der äußeren Differenzierung ein, sieht sie jedoch als ergänzende bzw. zusätzliche Möglichkeiten.

Wichtig ist in jedem Fall das frühzeitige Erkennen besonderer Begabungen.

Bei der Förderung von Begabungen gilt es, den für jeden einzelnen Begabten adäquaten Förderweg zu finden. Beides, die Diagnostik und der individuelle Förderplan setzt eine intensive, institutionalisierte Zusammenarbeit der Kooperationspartner voraus.

Der Begabtenförderung geht eine pädagogische Diagnostik voraus:

Bevor eine bedarfsgerechte Förderung von besonders begabten Schülern erfolgen kann, gilt es, die zu fördernden Schüler zu erkennen. Dabei sollen neben den hochbegabten Schülern auch teilbegabte und talentierte Schüler berücksichtigt werden. 

  • Kinder sind bereits auf Hochbegabung getestet und werden in Absprache mit den Eltern in den Schulen gefördert.
  • LehrerInnen beobachten und stellen besondere Fähigkeiten der Schüler fest. Interessierte Schüler haben die Möglichkeit sich an die Lehrkräfte zu wenden. Eine Auswahl möglicher Schüler treffen Klassenlehrer und Fachlehrkräfte in Absprache mit den Schülern und ihren Erziehungsberechtigten.
  •  Fachlehrkräfte melden sie den Klassenlehrern bzw. den für die Organisation der Begabtenförderung zuständigen Verantwortlichen.  Diese informieren die Eltern schriftlich und unterbreiten ihnen die entsprechenden Angebote. 
  • Informationen über bereits in der Grundschule geförderte Kinder werden innerhalb des Kooperationsverbundes ausgetauscht. 

Die Schule trifft gemäß ihrer spezifischen Kriterien die Auswahl der zu fördernden Schüler. Dabei sollen sich Erkennung und Förderung auf folgende Teilbereiche beziehen:

  • Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, naturwissenschaftliche und technisch-konstruktive)
  • Musisch-künstlerische Fähigkeiten
  • Motorische Fähigkeiten (Sport etc.)
  • Soziale Fähigkeiten

Alle Lehrkräfte werden dahingehend befähigt, neben den vorherrschenden Verfahren der Leistungsbewertung differenzierte Beobachtungen auf der Basis einzelner Aspekte der Begabungsdiagnostik vorzunehmen. In der von den Lehrkräften zu treffenden Diagnose sollen nicht nur kognitive Leistungsmerkmale, sondern ebenso motivationale, emotionale und soziale Faktoren berücksichtigt werden.

Da die einzelnen Lehrkräfte über pädagogische und entwicklungspsychologische Kompetenzen und über die Möglichkeiten eines Vergleichs innerhalb der Altersgruppe verfügen, erscheint gerade ihre Einschätzung als notwendig. Zeugnisnoten sind hinsichtlich der Aufnahme der Schüler gerade im Hinblick auf Underachiever von geringerer Aussagekraft und werden nur bedingt hinzugezogen.

Wie wir Begabungen fördern

Begabung kann sich nur dann entwickeln und realisieren, wenn das begabte Kind eine unterstützende Umwelt hat und es fördernde Persönlichkeitsmerkmale (Leistungsmotivation, Anstrengungsbereitschaft und andere) besitzt (Modelle von Mönks und Heller). Hierbei ist enge Zusammenarbeit der Kooperationspartner und mit den Eltern eine unabdingbare Voraussetzung.

Die Teilnahme an der Förderung beruht auf dem Prinzip der Freiwilligkeit, ist jedoch bei einer Zusage für ein halbes Jahr verbindlich. In begründeten Einzelfällen liegt die letzte Verantwortung hinsichtlich einer Teilnahme beim Kooperationsverbund. Unverzichtbar ist dabei eine Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten, die über vielfältige Erfahrungen mit den Begabungen ihrer Kinder verfügen.

In der Mitteilung an die Eltern wird auch dargelegt, dass es sich bei den ersten beiden Terminen um „Schnupperstunden“ handelt. Schüler und Lehrer haben hier die Möglichkeit, noch einmal zu entscheiden, ob das Angebot für den jeweiligen Schüler wirklich passend ist. Entscheiden sich beide Seiten dafür, besteht eine Teilnahmeverpflichtung für das nächste Halbjahr, die die Eltern schriftlich bestätigen. Bei regelmäßiger Teilnahme erfolgt ein Eintrag in das Zeugnis.

Förderkurse finden sowohl vormittags als auch nachmittags statt und liegen zum Teil auch parallel zum Fachunterricht der Klassen und Kurse. Diejenigen Schüler, die am Angebot teilnehmen, müssen daher in der Lage sein, den versäumten Fachunterricht selbstständig nachzuholen.

Zur Optimierung der Förderleistung bilden sich innerhalb des Verbundes folgende Kompetenzzentren:

  • TRG mit TU Clausthal: Zentrum für Frühstudium NW (Schwerpunkt Chemie)

Schulinterne Kurse (im Schuljahr 20019/20, 1. Halbjahr)

 GS LasfeldeGS Gemeinde Bad Grund (Harz)GS RöddenbergTRG
Mathematik More to Math 
(2 Kl.)
1Std.Matheknobel-Aufgaben 
(Kl.4)
1 Std.
Rechnen wie Einstein 
(Kl. 3-4)
1 Std.
Mathematik 
(Kl. 6-8)
1 Std.
Naturwissen-schaftenMint AG (halbjährlicher Wechsel) in Coop Kindergarten
1 Std. 
Lego Education (Program. Von Antriebs-techniken 
(Kl. 3) 
1 Std. 
Ozobot /Scratch (Programmieren)
(Kl. 3-4)
1 Std.



 
Chemie Jungforscher 
(Kl. 7-8) 
1 Std.Juniorstudium 
(Kl. 9-10) 
1 Std.Wettbewerbe
1Std.
Fremd-SprachenFranzösisch 
(Kl. 4)
1Std. 
Spanisch für Anfänger 
(Kl. 3 /4)
1Std.
Französisch 
(Kl. 4)
1 Std.
Englisch 
(Kl. 9 -10) 
1 Std.Französisch (DELF) 
(Kl. 8)1 Std. Bilingualer Unterricht3 Stunden
Musik   Sologesang
1Std.
Kunst  Berühmte Maler (Kl. 3-4)
1Std.
 
Stunden-verteilung24410

Schulübergreifende Projekte:

Es laufen regelmäßig Kooperationen zwischen den Grundschulen. Die schulübergreifenden Projekte werden aktualisiert. Die mittelfristige Planung der Workshops ist verwirklicht. In der Regel bietet das TRG zwei und die Grundschulen jeweils einen Workshop pro Schuljahr an. Die Fachlehrer entscheiden entsprechend den jeweiligen Anforderungsprofilen über die Teilnahme der Schüler.

Organisation unserer Zusammenarbeit

Jeder Kooperationspartner beauftragt eine/einen Vertreter, der/die als Ansprechpartner im Verbund und Impulsgeber fungiert.

Organisationsstrukturen im Detail:

  • Übergreifende Arbeitsgruppe der Verbundpartner zur Organisation der Arbeitsprozesse
  • Dienstbesprechungen der an der Förderung direkt beteiligten Lehrkräfte und Erzieher/innen zur inhaltlichen Gestaltung und Abstimmung, Zeitplanung, Ergebnissicherung und Dokumentation der Arbeit
  • Mittelfristige Planung schul- und systemübergreifender Fördergruppen
  • Gegenseitige Hospitationen und übergreifender Einsatz von Lehrkräften

Unsere Kompetenzen und unser Beratungs- und Fortbildungsbedarf

Jede Schule stellt fest, welche personalen Kompetenzen vorhanden sind, um eine bedarfsgerechte Förderung zu initiieren und durchzuführen. Diejenigen Lehrkräfte, die sich für eine Leitung eines Unterrichts entscheiden, werden in der Wahrnehmung ihrer Tätigkeit im Verbund Unterstützung durch die jeweiligen Ansprechpartner für Hochbegabung an den Schulen erhalten. 

Die Fachberaterin für Hochbegabtenförderung und andere Spezialisten für die Hochbegabung (z.B. von der Universität Göttingen, dem Studienseminar Göttingen) beraten und bilden fort. Die gegenseitige Beratung und Unterstützung der Lehrkräfte untereinander ist integrativer Bestandteil unserer engen Zusammenarbeit. Darüber hinaus werden in Zusammenarbeit mit den genannten Instanzen sowie anderen Einrichtungen und anderen Kooperationspartnern regelmäßig auf den Bedarf abgestimmte Fortbildungen durchgeführt. Innerhalb dieser Fortbildungen, die jeder interessierten Lehrkraft geöffnet werden, sollen das Erkennen und der Umgang mit Hochbegabung – auch speziell für die jeweilig zu fördernde Begabung bzw. das Talent – im Vordergrund stehen. Angestrebt wird weiterhin eine Vernetzung und ein Erfahrungsaustausch mit anderen Kooperationsverbünden.

Unsere Kooperationspartner

In der Einbindung außerschulischer Kompetenzen sehen wir einen Garanten dafür, dass größtmögliche individuelle Förderung erreichbar ist. Die räumliche Nähe aller Verbundpartner und außerschulischen Kooperationspartner kann ohne Übertreibung als einzigartig für einen ländlichen Bildungsstandort bezeichnet werden. 

Als außerschulische Kooperationspartner unterstützen uns: 

Technische Universität Clausthal, Clausthal

Kreismusikschule, Landkreis Göttingen

Sportvereine 

Andere örtliche Vereine (z.B. Heimats- und Geschichtsvereine)

Höhlenerlebniszentrum Bad Grund

Unesco

Neben den benannten festen Kooperationspartnern wird der Verbund auch für andere Partner offen sein. Hier wird vor allem an die Einbindung von Vertretern des Wirtschaftbereiches gedacht. Vor Ort bestehen bereits vielfältige Beziehungen zu Wirtschaftverbänden (Arbeitskreis Schule und Wirtschaft, MEKOM u.a.).

Dokumentation und Ergebnissicherung der Arbeit

Wir verstehen Ergebnissicherung und Dokumentation des Begabtenverbundes als ein wesentliches Element unserer inhaltlichen Arbeit.

I. Geförderte Schülerinnen und Schüler:

Die Teilnahme an den Angeboten der Begabtenförderung wird in einem Förderportfolio dokumentiert, so dass beim Wechsel – Kindergarten-Schule/Schulform-Universität – dieses Portfolio weitergeführt wird. Dieser institutionalisierte Informationsfluss und die Verknüpfung mit den unterrichtlichen Erfahrungen ermöglichen für den betreuenden Klassen- oder Fachlehrer zielgerichtet Impulse zur weiteren Förderung des Schülers. Besonders bei der Frage des Überspringens oder auch bei einem geplanten Auslandsaufenthalt kann man mit gezielter Förderung die Kompetenzen in Kernbereichen steigern und so zu einer größeren Sicherheit des Schülers beitragen. Das Portfolio kann für den einzelnen Schüler/die Schülerin die Teilnahme an den verschiedenen schulinternen und schulübergreifenden Angeboten dokumentieren, die Teilnahme an Wettbewerben bestätigen, den Erwerb von Zertifikaten bescheinigen und wird  nach dem Abschluss der Schullaufbahn ausgehändigt .

II. Arbeit der Partner:

Es werden für die Dokumentation folgende Möglichkeiten genutzt:

  • Veröffentlichung in der regionalen Presse
  • Veröffentlichung auf der Homepage der Schulen und Verteilung an unsere Partnerschulen (national und international) und Kooperationspartner
  • Veröffentlichung in den Schülerzeitungen und Mitteilungsblättern der Schulen
  • Interne und öffentliche Informationsveranstaltungen gemeinsam mit den Kooperationspartnern (z. B. in der Universität, in der Kreisvolkshochschule u.a.)
  • Öffentliche Präsentationen in den Schulen unter Beteiligung der Kooperationspartner (Projekttage, Themenwochen, Lernaktionen u.a.)
  • Überregionale Präsentation und Beteiligung an Treffen von Hochbegabten-Verbünden

Dokumentation und Ergebnissicherung unserer Arbeit erfolgen seit dem Schuljahr 2010/11 in Form einer beständigen und begleitenden Evaluation auf der Basis von definierten Zielvorgaben.

Stand: Januar 2020

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