Start-Up: Neues aus dem Senegal

Ein Reisebericht von der Senegalreise vom 1.12. – 10.12.2017

1.12.: Es geht los! 

5 Uhr morgens: Noch etwas müde am Flughafen in Hannover.

 7 Uhr abends: Wir sind für heute angekommen. In Dakar  – mit Blick auf den Atlantik.

Beim Abendessen werden erste Eindrücke und die Erlebnisse der Anreise diskutiert.

2.12. Auf nach Kaolack.

Die Koffer sind wieder verpackt. Auf geht es nach Kaolack, ca. 200km ins Landesinnere.

Bei einem kurzen Zwischenstopp wechseln Leonie und Johanna kurzzeitig das Transportmittel.

Endlich angekommen in Kaolack.

3.12. Der Workshop beginnt.

Ein Warm-Up bevor es richtig losgeht.

Bilinguale Diskussionen.

Beim Mittagessen in unserer Partnerschule.

4.12. Zeit für Begegnungen in Kaolack

One Set – One World – One Game: Die Tennis AG trifft sich.

An einer Wasserstelle in Kaolack wird die elektrische Pumpe eingeweiht, die mit den Spenden der Grundschule Lasfelde finanziert wurde.

Englischunterricht im Senegal mit 56+2 Schülern.

5.12. Begegnungen auf dem Schulhof

Angeregte Diskussionen…

…und viele Photogelegenheiten.

Zum Mittag gibt es „Fleisch mit Reis“. Eigentlich wird alles geteilt…

 Marie hat großen Hunger 😉

6.12.  Nikolaus!

Das obligatorische und bei den Schülern besonders beliebte Gruppenfoto.

Der Workshop ist inzwischen soweit fortgeschritten, dass die Projektideen ausgetauscht werden…

…egal ob auf Deutsch, Englisch oder Französisch. Ein echtes „World Café“.

7.12.  Einweihung des Paschraums

Nochmal Proben…

… auch im Raum werden die letzten Vorbereitungen getroffen.

Dann die feierliche Eröffnung mit Besuch aus Dakar von der deutschen Botschaft und dem Goethe-Institut.

8.12. Begegnungen in und um Kaolack

Zu Besuch bei dem „Start-Up“-Unternehmer und Europa-Rückkehrer Bassirou, der am Stadtrand von Kaolack einen kleinen Öko-Bauernhof betreibt.

In der Grundschule SAM 2, machen wir einfach mal ein bisschen Unterricht mit – hier in der 1.Klasse.

In dem kleinen Dorf Keur Ndiongolor werden wir herzlich empfangen und zur Wasserstelle geführt.

9.12.: Auf dem Rückweg.

Zum Abschluss,  ein wenig touristisches Programm. Auf Safari im Bandia – Naturreservat.

Gruppenbild mit Baobab.

Tschüß, Kaolack. 

10.12. Zurück im Winter:

Nach 7 Stunden turbulentem Fliegen und 14 Stunde Aufenthalt am eingeschneiten Brüsseler Flughafen sind wir zurück. Der Winter hätte ruhig noch etwas warten können…

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