Unter diesem Motto setzte sich eine Schülergruppe des Tilman-Riemenschneider Gymnasiums, im Rahmen eines sozialen Projekts für ihr Seminarfach, für Barrierefreiheit in Osterode ein.
In Zusammenarbeit mit dem Verein „Rampen für Goslar“, den Harz-Weser Werkstätten sowie dem Reformhaus Kolle wurde am 08.12.17 gemeinsam mit dem Geschäftsführer Wieland Kolle eine Rampe am Reformhaus eröffnet.
Ermöglicht wurde das Projekt durch die Finanzierung des Vereins, da sie von dem Projekt begeistert waren. Die Idee des Vorhabens entstand durch die Auswirkungen des demografischen Wandels, welcher sich in Osterode abzeichnet.
Die Rampe wird von den Kunden des Reformhauses gerne genutzt und geschätzt.