Marie im Senegal

 Die Brücke wächst: Marie Armbrecht im Land der Gastfreundschaft

Nach monatelangen Vorbereitungen war es am Dienstag, 12.09.2017, endlich so weit: 

Marie Armbrecht (jahrelange Senegal AG-Sprecherin, Gestalterin des Projektlogos und Teilnehmerin an der ersten Workshopreise im Mai 2015) erreichte den Ort, den sie vor gut zweieinhalb Jahren mit Wehmut und so vielen Bildern im Kopf verlassen hatte: Dakar, die pulsierende Hauptstadt Senegals. Bereits damals äußerte sie sich in der Reflexionsrunde wie folgt: „Ich kann mir sehr gut vorstellen, eines Tages wiederzukommen und längere Zeit in diesem beeindruckenden Land zu verbringen.“

Dass diesen Worten so schnell Taten folgen würden, spricht für Marie, ihre Familie und die stetig wachsende Brücke zwischen Osterode und Kaolack.  

Marie war einst Schülerin in der 7. Klasse, aus der das Senegalprojekt im April 2012 erwachsen ist. Sie war 2017/18 für 6 Monate im Rahmen des internationalen Kultur-Freiwilligendienstes der Deutschen UNESCO-Kommission am Goethe-Institut Dakar tätig und hat uns „Daheimgebliebene“ an ihren Eindrücken teilhaben lassen.

Das Foto wurde an Maries erstem Arbeitstag im Goethe-Institut in Dakar aufgenommen und zeigt die junge Brückenbauerin mit Caren Bredin (Deutschexpertin vor Ort) und Elhadj Diouf (Projektleiter aus Kaolack).

Foto: Goethe-Institut Dakar

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